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Hirn-Schnittstellen werden personalisiertere Gaming-Erlebnisse ermöglichen

Hirn-Maschine-Schnittstellen, zum Beispiel non-invasive EEG-Sensoren, die in einer VR-Brille integriert sind, monitoren im Gehirn elektrische Signale und verwandeln sie in Datenpunkte. Game-Designer könnten diese Daten nutzen, um Spiele zu entwickeln, die unterschiedlich auf den Nutzer reagieren, je nachdem, ob dieser aufgeregt, fröhlich, traurig oder gelangweilt ist. Avatare könnten Gamer noch perfekter in der virtuellen Welt repräsentieren, indem sie den jeweiligen Gemütszustand imitieren.

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