Sensoren in Textilien überwachen unsere Gesundheit

Forscher des Imperial College London haben Sensoren zur Überwachung von Atmung, Herzfrequenz und weiteren Vitalparametern in Textilien wie T-Shirts und Gesichtsmasken integriert. Die flexiblen Sensoren werden durch einen neu entwickelten leitfähigen Baumwollfaden namens Pecotex ermöglicht. Die Herstellungskosten (etwa 15 US-Cent pro Meter) sind gering. Ziel ist es, den Gesundheitszustand des Trägers kontinuierlich und aus der Ferne überwachen zu können. Das Garn ist maschinenwaschbar. In einem nächsten Schritt wollen die Forscher neue Anwendungsbereiche wie Energy Harvesting, Methoden der Energiespeicherung und biochemische Sensorik für eine personalisiertere Medizin entwickeln sowie Partner für die Vermarktung finden.

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